«Die AfD kritisierte die geplante Reform. Die bisherigen Entwürfe seien nur ein Anfang, aber noch nicht ausgereift genug, sagte die Fraktionsvorsitzende Kristin Brinker. „Bisher sind Formulierungen viel zu vage.“ Es bestehe die Gefahr, dass aus der Reform nur ein „Reförmchen“ werde. Die Bilanz von Kai Wegner als Bürgermeister nach etwa zwei Jahren Amtszeit sei insgesamt mager, so Brinker.
Ihre Partei aus der Entwicklung von Gesetzen auszuschließen, sei „parlamentarische Ausgrenzung“. Weiterhin kritisierte die AfD-Politikerin die Wirtschafts- und Migrationspolitik auf Landes- und Bundesebene sowie den Koalitionsvertrag von CDU und SPD im Bund, der ebenfalls nicht weit genug gehe.»