Fraktionschefin Kristin Brinker in die Debatte. Sie arbeitete sich regelrecht an der CDU ab. Die setze die Politik von Rot-Grün-Rot fort, verschleudere Geld für Queerpolitik und sorge dafür, dass Flüchtlinge in – so wörtlich – „Luxushotels“ unterkommen. Brinkers Bilanz: „Das, was sie uns hier als Haushalt vorlegen, ist in Wahrheit ein gefährlicher finanzpolitischer Sprengsatz, der die Zukunft Berlins zerstören kann.“»