«AfD-Fraktionschefin Kristin Brinker dagegen lobte Schreiners Arbeit als Verkehrssenatorin und nannte sie „eine positive Abwechslung zu ihren rein ideologisch motivierten Vorgängern“. „Sie war erkennbar bemüht, die vielfältigen verkehrlichen Interessen der Berliner unter einen Hut zu bekommen, anstatt wie ihre Vorgänger die Verkehrsteilnehmer gegeneinander auszuspielen.“ Schreiner zeige mit ihrem Rücktritt „politischen Anstand“, erklärte Brinker. „Auch damit ist sie ein positives Gegenbeispiel zu vielen anderen Politikern, die bei weit gravierenderen und vor allem unmittelbar ihre politische Arbeit betreffenden Missständen an ihren Ämtern kleben.“»