„Liebe Freunde der AfD-Hauptstadtfraktion,
was wurde nicht alles an Panik verbreitet in diesem Frühling: Ein katastrophaler Hitzesommer wurde uns prophezeit, verheerende Dürre, Hitzetote – die Katastrophenszenarien wollten gar kein Ende nehmen.
Nun geht der Sommer viel zu schnell, wie immer in Berlin, zu Ende, und was können wir konstatieren? Es war nur selten sehr heiß, es war überhaupt nicht trocken – im Gegenteil, es regnete erheblich mehr als in den vorangegangenen Sommern. Und nicht Wenige von uns hätten gern noch mehr Sommerwetter gehabt und empfanden den Sommer als eher durchschnittlich.
Diese Fehlprognosen werden die Untergangspropheten natürlich nicht daran hindern, mit ihrer Beschwörung finsterster Szenarien weiterzumachen, denn schließlich muss das Klimathema ja am Kochen gehalten werden, damit die Bürger sich weiterhin in die Taschen greifen lassen – CO2-Abgabe, Heizungsgesetz, Windradausbau sind nur einige der Projekte, bei denen die Deutschen nur ja […]“
