Gender-Pronomen Berlin

«Die AfD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Kristin Brinker ist entsetzt: „Es ist vollkommen inakzeptabel, daß die Landesbediensteten durch diese Anweisung unter Gender-Bekenntniszwang gesetzt werden.“ Damit werde Druck auf alle Beschäftigten ausgeübt, „die das Gender-Gaga nicht mitmachen wollen, denn angesichts von Beurteilungskriterien wie ‚Diversitätskompetenz‘ wird kaum ein Mitarbeiter es wagen, sich durch eine nicht wunschgemäße eMail-Signatur den Karriereweg zu verbauen“.»