<<Bleibt noch die Berliner AfD, die sich die Finger lecken würde nach einem Ergebnis wie in Brandenburg. Knapp 30 Prozent sind in der Hauptstadt allerdings unrealistisch, auch wenn Parteichefin Kristin Brinker nach zuletzt 9,1 Prozent bei der Abgeordnetenhauswahl auf Zuwächse spekuliert. Bei der Wahlkampfstrategie können sich die Berliner durchaus etwas von den Brandenburgern abschauen, meint Brinker. „Die Brandenburger AfD war sehr stark überall im Land unterwegs. Sie hat überall Familienfeste abgehalten, hat vor Ort Stände gehabt, hat mit den Leuten gesprochen. Sie war nahbar, anfassbar und ich glaube, das war ein wichtiges Erfolgsrezept.“>>